Quelle: Sonntagsblatt Nr. 46 vom 2008-11-16

Die Theatergruppe der Dompfarrei Würzburg lädt auch in diesem Jahr wieder zu vergnüglichen Theaterabenden in den Saalbau Luisengarten in Würzburg ein. In diesem Jahr steht der Schwank "Familie Hannemann" (Probenfoto) auf dem Programm.Die Geschichte erzählt von einem Lebemann und seinen Nöten. Acht Aufführungen sind geplant. Eintritt ist frei, für eine Spende zur Deckung der Kosten ist die Gruppe dankbar. "Familie Hannemann" ist zu sehen im Saalbau Luisengarten, Martin-Luther-Straße 1, vom 18. November bis 5. Dezember, jeweils dienstags und freitags um 19.30 Uhr sowie sonntags um 15.30 Uhr.Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn.

Quelle: Main-Post vom 2009-11-13

40 Jahre Theater in der Dompfarrei

Es begann im Jahr 1969, als der damalige Pfarrgemeinderat in der Dompfarrei anregte, die frühere Tradition des Theaterspielens wieder aufleben zu lassen. Und so wurde am 25. November 1969 das Stück „Das Wunder des heiligen Florian“ aufgeführt. Damals gab es vor vollem Haus eine einzige Vorstellung. Seither wurde jedes Jahr ein Theaterstück aufgeführt, wobei die Zahl der Vorstellungen kontinuierlich zunahm.In diesem Jubiläumsjahr hat am Dienstag, 17. November, 19.30 Uhr, im Saalbau Luisengarten das Lustspiel „Pension Schöller“ Premiere.Dann sind, wie seit 40 Jahren, auch wieder Wolfgang Endres als Schauspieler und Anita Endres als Souffleuse dabei.Auch Regisseur Rolf Düchting gilt als Urgestein der Truppe. Weitere Aufführungstermine: 10. November, 19.30 Uhr, 22. November, 15 Uhr, 24. und 27. November, jeweils 19.30 Uhr, 29. November, 15 Uhr sowie 1. und 4. Dezember, jeweils 19.30 Uhr.Der Eintritt zu den Vorstellungen ist frei.

Quelle: Volksblatt / Main-Post vom 2007-11-14

Ein Stück um Sittlichkeit und Moral

Laienspielgruppe der Dompfarrei lädt ein WÜRZBURG (Mr) Premiere im Saalbau Luisengarten: Am Dienstag, 20.November, 19.30 Uhr, stellt die Laienspielgruppe der Dompfarrei Würzburg ihr neues Stück vor - Titel: "Der wahre Jakob".Stadtrat Peter Struwe fährt zum "Keuschheitskongress" nach Berlin. In der Weltstadt angekommen, beschließt er jedoch, den Kongress zu schwänzen und stattdessen ins Varieté zu gehen. Dort verliebt er sich prompt in die Tänzerin Yvette. Als Yvette dann ihren Verehrer in der Kleinstadt besucht, gerät eine ganze Welt aus den Fugen.Die Laienspielgruppe der Dompfarrei Würzburg um Regisseur Rolf Düchting spielt in diesem Jahr diesen Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach. Bei den acht Veranstaltungen ist der Eintritt wie immer frei. Eine Spende am Ende der Aufführung hilft, die Saalmiete und sonstige Kosten zu decken. Seit 38 Jahren bietet die Laienspielgruppe der Dompfarrei Theater für Alt und Jung. Auch das diesjährige Stück aus der guten alten Zeit verspricht amüsante Unterhaltung.'Der wahre Jakob' ist zu sehen im Saalbau Luisengarten, Martin-Luther-Straße 1: Dienstag, 20.11., 19.30 Uhr, Freitag, 23.11., 19.30 Uhr, Sonntag, 25.11., 15.30 Uhr, Dienstag, 27.11 , 19.30 Uhr, Freitag, 30.11., 19.30 Uhr, Sonntag, 2.12.,15.30 Uhr Dienstag, 4.12., 19.30 Uhr, Freitag, 7.12., 19.30 Uhr Einlass ist eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn. Eintritt ist frei. Informationen im lnternet unter www.Laienspielgruppe-wuerzburg.de

Quelle: Sonntagsblatt vom 2006-11-19

Ein närrischer Lichtblick,

in einer Zeit der kurzen Tage und langen Nächte bietet die Laienspielgruppe der Dompfarrei mit dem Schwank "Der Raub der Sabinerinnen" im Saalbau Luisengarten in Würzburg (Martin-Luther-Strasse 1). Die Aufführungen einer Römertragödie eines Gymnasialpaukers durch ein Wandertheater wird zur Komödie, bei der es viel zu lachen gibt. Der Eintritt ist frei, 300 Plätze warten. Die Aufführungen sind am 26. November und 3. Dezember um 15:30 Uhr, am 21., 24. und 28. November sowie am 1., 5. und 9. Dezember jeweils um 19:30 Uhr. Gute Laune kann mitgebracht werden, stellt sich aber während des Stückes auch von selbst ein.

Quelle: Mainpost von Barbara Mack vom 2005-11-09

Abgründe eines Mittelstürmers

Altstadt Der Regisseur sagt: "Unter uns gesagt ist dieses Stück ein Bonbon". Die Thematik ist dazu prädestiniert, das Training - der Lachmuskeln - für die Fußballweltmeisterschaft zu unterstützen. Die Mannschaft sprüht vor Spielfreude und kokettem Witz. "Der Fußballkönig" aus den Reihen der Laienspielgruppe der Dompfarrei und seine Liebe zur Tochter des Chefs sorgen für Furore. Bei freiem Eintritt kann man das Spektakel rund um den FC Bodenstadt in den nächsten Wochen acht Mal live und in Farbe im Saalbau Luisengarten erleben. Die Rede ist hier von der Laienspiel-gruppe der Dom-pfarrei Würzburg mit ihrem Regisseur Rolf Düchting. Auf ihrem Spielfeld, der Bühne, ranken sich Irrungen und Wirrungen rund um Hans Müller, Starmittelstürmer des FC Bodenstadt. Hans Müller wird gespielt von Hans-Georg Schott, der mit seinen elf Mitspielern in "Der Fußballkönig" den Ball in puncto schauspielerischer </p> Qualität und Vorwitzigkeit der Charaktere gekonnt hoch spielt. Seit nunmehr 36 Jahren zeugt die Laienspielgruppe der Dompfarrei von hoher Trefferquote beim Publikum. Schon seit der Gründung stehen auf den Fahnen der Gruppe zwei Grundsätze geschrieben: hohe Qualität, Eintritt frei. Dass dieses Konzept funktioniert und floriert, zeigen die jährlich acht voll besetzten Vorstellungen mit jeweils rund 400 Besuchern. Eine richtige Fangemeinde gebe es schon, freut man sich unter den Schauspielern. Eitelkeiten kennt man in diesem freundschaftlich-vertrauten Kreis trotzdem nicht. Rolf Düchting setzt trotz aller Lockerheit und freier Spielentfaltung innerhalb der "Profi-Laien"-Gruppe auf atmosphärische Gestaltung und feine Charakterzeichnung. Deshalb ist auch die Rollenverteilung Chefsache. Franz-Josef Götz, Leiter des Ensembles, schmunzelt wissend. "Rolf kennt doch seine Pappenheimer", meint er voll Anerkennung.Und er scheint Recht zu haben. Die Rollen sind den Schauspielern im Alter von 23 bis 65 Jahre wieder wie auf den Leib geschnitten. Die Lacher hat das Ensemble schon deshalb auf seiner Seite. Und dann noch besagtes "Bonbon" von einem Stück, das tief in die scheinbaren Abgründe des Mittelstürmers Hans Müller im Preußen der Goldenen Zwanziger blickt. Das Missverständnis ist Programm, denn schließlich begehrt der unbeholfen-zerknirschte Hans mit dem goldenen Fuß nicht, wie fälschlicherweise angenommen, die Gattin, sondern die Tochter seines Chefs Tiedemann, seines Zeichen Nudelfabrikant und Hypochonder. Am Tag der Fußballmeisterschaft überschlagen sich schließlich die Ereignisse und haben nicht nur Folgen für den Mittelfeldstar Müller. Am Dienstag, 15. November, verwandelt die Laienspielgruppe den Saalbau Luisengarten zum Premierentheater. Bei freiem Eintritt beginnt die Vorstellung um 1930 Uhr. Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn. Weitere Vorstellungen: Freitag, 18. 11., 1930 Uhr; Sonntag, 20. 11., 1530 Uhr: Dienstag, 22. 11., 1930 Uhr: Freitag, 25. 11., 1930 Uhr; Sonntag, 27.11., 1530 Uhr; Dienstag, 29. 11., 1930 Uhr; Freitag, 2. 12., 1930 Uhr.